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Bild 2
Im Gruppenspiel wird ein Stern gefloch-
ten. Jeweils zwei einander gegenüberste- hende Kinder halten dasselbe oder die- selben zwei Bänder. Alle Bänder kreuzen sich an einem Knotenpunkt in der Mitte. Sind alle Mitspieler bereit, spannen sie das geflochtene Netz auf Zuruf zu einem Stern auseinander und verkleinern und vergrößern ihn abwechselnd.
Bild 3
Zwei Kinder halten je ein Ende eines Gum-
mibandes. Sie spannen es so wenig ausein- ander, dass es zwischen ihnen herabhängt und es eine Rollbahn für einen Tennisball bildet. Ein drittes Kind legt den Ball in die Bandmitte. Jetzt heißt es: Nur Geduld! Die beiden Spieler rollen den Ball langsam hin und her, indem sie das Band abwechselnd heben und senken.
Bild 4
Zwei sich gegenüberstehende Kinder zie-
hen den anderen auf das Kommando „Zieht an!" eine halbe Minute lang an einem Gummiband zu sich herüber. Zur Sicherheit halten sie die Bandenden auf Höhe des Bauches fest. Schnappen las- sen ist verboten! Wer konnte den ande- ren mehr zu sich ziehen?
Bild 5
Hier heißt es Sprünge und Sprungfolgen
erfinden! Im Sinne des klassischen „Käst- chen hüpfens" legen die Kinder zwei Bän- der parallel nebeneinander, dahinter ein Band, dann wieder zwei usw. Dann sprin- gen sie über die so entstandene Bahn und zeigen einander Kombinationen von Sprüngen mit einem Bein, mit beiden Bei- nen und Streck-, Kreuz- und Drehsprünge.
Sibylle Wanders
www.kinderwelten.de
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Krankengymnasten und Fitnesstrainer setzen große, elastische Therapiebänder seit einigen Jahren vermehrt in der Praxis ein. Die Bänder eignen sich aber nicht nur für Eltern zum gezielten Muskeltraining. Kinder können mit ihnen abwechslungsreiche und spannende Bewegungsspiele erproben - im Kinderzimmer, auf der Wiese oder am Strand. Indem sie mit den elastischen Gummis experimentieren, wird ihnen bewusst, was Anspannung und Entspannung bedeuten. Sie spüren die entstehenden Kräfte mit dem Körper nach.
In Sanitätshäusern und Sportgeschäften werden die bunten Bänder in verschiedenen Längen (günstig: 80-110 cm) von großen Rollen abgeschnitten. Für Kinder empfehlen sich die beiden nachgiebigsten Stärken. Kleine Kinder sollten nur unter Aufsicht mit Therapiebändern spielen. Mit älteren Kindern vereinbaren Sie vorher wichtige Grundregeln: Nie die Bänder um den Hals wickeln, einander damit nicht schlagen oder festknoten!
Bild 1
Erfrischenden Wind zu erzeugen, ist herrlich! Die Kinder schwingen dazu erst ein, dann zwei Bänder in großen Kreisen neben dem Körper oder über dem Kopf.
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